Klangschalenmassage
Klangschalenmassage

Klangschalenmassage

 

Klangschalen werden in Tibet, Nepal, Nordindien und andere fernöstliche Ländern in aufwendiger Handarbeit hergestellt. Mittlerweile werden Klangschalen auch kommerziell industriell produziert, welche leider nicht mehr die Ursprungsqualität aufweisen. Die gesundheitsunterstützende und heilende Wirkung der Klangfrequenzen ist heute wissenschaftlich akzeptiert und anerkannt. Traditionell werden die Klangschalen aus einer Legierung von 7 – 12 verschiedenen Metallen gefertigt. Welche Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Eisen, Zinn, Blei, Zink, Meteoreisen, Wismut, Bleiglanz, Pyrit wären. Hierbei wurde aus dem alten Wissen der Überlieferung heraus jedes Metall, das verwendet wird, einem Planeten zugeordnet.

Die Klangschalen werden auf den bekleideten Körper des Behandelten gelegt und dann durch das Anschlagen mit einem Schlegel in Schwingung versetzt, so dass ein hörbarer Ton entsteht. Dieser hörbare Bereich wird vom Ohr (innere Ruhe) aufgenommen und die Schwingung als solches wird als spürbare Resonanz direkt von den Körperzellen sozusagen aufgesogen, um dann im Körper von Zelle zu Zelle durchgespielt. Da das Innere des Körper aus ungefähr 60 bis 70% Flüssigkeit besteht, ist dies ein Leichtes die Schwingungen weiterzuleiten und es geschieht dadurch ein „Ping-Pong“ Effekt der Blutzellen, d.h. Sie werden aktiviert und dennoch entsteht eine tiefe Entspannung. Durch das Empfangen der Klänge wird eine Veränderung im Energiekörper bewirkt, was wiederum eine Auswirkung hat auf Herz- und Pulsfrequenz sowie auf die Hirntätigkeit.

So kann die Klangmassage insbesondere eingesetzt werden, um Unterstützung zu bringen bei folgenden Fällen Konzentrationsmangel

  • Aktivierung der Selbstheilungskräfte

  • Zappelkinder

  • Verspannungen

  • Kreativitätsförderung

  • Muskelschmerzen

  • Stressymptomatik

  • Gelenkbeschwerden

  • Kopfschmerzen

  • Bearbeitung von bestimmten Lebensabschnitten